Jordanien


Jordanien. Nur wenige haben das Land auf ihrer Bucketlist oder auch nur eine Idee davon, wie schön es hier ist und was es alles zu bieten hat. Von den sieben Weltwundern ist die Felsenstadt Petra wohl das am wenigsten bekannte. Vollkommen zu Unrecht.

Insgesamt waren wir 9 Tage mit einem Mietwagen unterwegs:
Tag 1: Anreise
Tag 2: Madaba
Tag 3 & 4: Wadi Rum
Tag 5 & 6: Wadi Musa
Tag 7 & 8: Dead Sea
Tag 9: Amman

Mount Nebo

In Jordanien angekommen, haben wir unsere erste Nacht in Madaba verbracht. In nur 10 Kilometern Entfernung liegt der Gipfel des Siyagha. 700 Meter über dem Tal des Jordan mit Blick auf den nordöstlichen Teil des Toten Meeres gilt er als Berg Nebo. Von hier aus soll einst Moses seinen Blick auf das gelobte Land gerichtet haben, bevor er starb. Heutzutage ist der Berg Nebo eine Gedenkstätte, ein Kloster und archäologischer Ort, in dem unter anderem byzantinische Mosaike bewahrt und gezeigt werden.

Wir sind nur kurz hier gewesen und haben uns alles angeschaut.


Auf dem Weg vom Mount Nebo nach Wadi Rum haben wir in Dana einen kurzen Zwischenstop eingelegt. Eigentlich wollten wir hier im Nationalpark wandern gehen, doch der Zugang über das Camp hat nur bis Ende Oktober geöffnet. Stattdessen fuhren wir nach Dana Valley und haben etwas gegessen. Bei ‘Fienanas Way Restaurant’ gibt es frisch zubereitetes traditionell jordanisches Essen. Bringt dafür auf jeden Fall genügend Zeit mit, wir haben fast eine Stunde gewartet. Aber es hat sich gelohnt.


Wadi Rum

Auf den letzten Kilometern sind wir im Dunkeln über die Autobahn gefahren. Tatsächlich ist das Fahren ohne Tageslicht nicht ganz einfach. Die Straßen sind zwar weitestgehend gut ausgebaut, allerdings inklusive Bodenwellen zur Verkehrsberuhigung. Sie sind vermutlich die häufigste Unfallursache in Jordanien, da sie oft sehr plötzlich und an den kuriosesten Stellen auftauchen, auch auf Schnellstraßen. Versucht also besonders bewusst Ausschau nach ihnen zu halten und genügend Abstand zum Fahrzeug vor euch zu lassen.

 

Wadi ist die arabische Bezeichnung für einen ausgetrockneten Flusslauf, wie sie häufig in Wüsten zu finden sind. Wadi Rum gilt dabei als die berühmteste Wüste Jordaniens und ist bekannt aus Filmen wie DUNE, Transformers II, der Marsianer oder Star Wars. Heute ist die Landschaft ein Refugium für Wüstenwanderer und ideal für Treckingtouren und Jeepsafaris. Das Naturreservat wurde 2011 sogar zum UNESCO-Weltnaturerbe erklärt.

Das geschütztes Gebiet darf nur mit einem Guide durchquert werden, egal ob zu Fuß oder mit dem Auto. Auch wenn es (scheinbar) eine traditionelle Erfahrung ist: bitte nicht auf den Kamelen reiten. Genau wie Elefantenreiten ist diese touristische Attraktion schlichtweg Tierquälerei.

 

Unser Auto haben wir für die nächsten Tage am Visitor Center geparkt. Nachdem wir unseren Jordan Pass vorgezeigt und abgestempelt haben lassen, sind wir mit Farad etwa 10 Minuten zum Camp gefahren. Dort angekommen wurden wir sehr herzlich von Abdullah empfangen, bekamen erstmal einen Tee und haben am offenen Kamin den nächsten Tag besprochen; eine private Jeeptour durch die Wüste.

Am Morgen nieselte es ein wenig, weshalb wir zum Beginn unserer Tour um 9.00 Uhr nicht hinten auf dem Jeep, sondern drinnen im Auto bei Farad saßen. Wir fuhren durch die Wüste und nach und nach zogen die Wolken etwas auf und die Sonne kam raus. Einmal quer durch die Wüste, vorbei an beeindruckenden Orten wie dem Drehort des Lawrence von Arabien bzw. dem Lawrence House, dem Mushroom Rock oder der Burdah Rock Bridge, erzählte Farad uns viel über Jordanien, Wadi Rum und den Traditionen und Gebräuchen der Beduinen-Stämme. Tatsächlich nahm er uns sogar mit zu seiner Familie, die jeden Winter für ein paar Wochen in der jordanischen Wüste lebt. Auf dem Weg durch Wadi Rum kamen wir immer wieder auch an Kamelen vorbei. Leider waren sie meistens an ihren beiden Vorderfüßen aneinandergebunden, um keine weiten Strecken laufen zu können und stattdessen in einem recht kleinen Radius auf die vorbeifahrenden Tourist:innen zu warten. Soetwas bricht mir immer ein wenig das Herz. Um so mehr habe ich mich dann über eine große Herde von Kamelen gefreut, die ein wenig später mitten in der Wüste unseren Weg kreuzte. Zurück im Camp ruhten wir uns etwas aus, bis wir pünktlich zum Sonnenuntergang mit Farad zu einem tollen Spot gefahren sind. Von diesem Berg schauten wir gemeinsam mit vielen anderen den Sonnenuntergang.

Morgens nach dem Frühstück haben wir noch etwas am Lagerfeuer bei einer Tasse Tee entspannt, bevor uns Abdullah zurück zum Visitor Center gefahren hat. Von dort ging es direkt nach Wadi Musa.

Wadi Musa

In Wadi Musa angekommen haben wir erstmal in der Unterkunft eingecheckt. Danach sind wir zu Little Petra gefahren.

Little Petra

Der Siq el-Barid liegt nur wenige Kilometer entfernt von der Felsenstadt Petra und ist ein ehemaliger Karawanenrastplatz. Noch heute findet man in der ganzen Schlucht zahlreiche Höhlen, Nischen, Fassaden, Kanäle und Zisternen, bei denen es sich wohl vor allem um Wohn- und Speiseräume gehandelt haben soll. Treppen führen vermutlich zu hochgelegenen Opferplätzen. Grabstätten oder Tempel gibt es hier nur wenige.

Wir sind vor Ort von einem Guide angesprochen worden und sind mit ihm durch die alte Schlucht gewandert.

Zurück in der Unterkunft haben wir zu Abend gegessen und uns von der Dachterrasse den Sonnenuntergang angeschaut bis wir gegen 20.00 Uhr zu Petra by Night gefahren sind.

Petra

Für Petra by Night werden über 1.500 Kerzen entlang der Schlucht aufgestellt und beleuchten den gesamten Weg bis hin zur Treasury. Hier sammeln sich alle Besucher:innen und ihnen wird die Geschichte Petras erzählt. Achtung, dieses Highlight findet nicht jeden Abend statt, sondern lediglich am Montag, Mittwoch und Donnerstag. Plant das also entsprechend in eure Route ein, falls ihr das erleben möchtet. Und ein kleiner Tipp: seid etwas später da um den Massen zu entkommen, dann könnt ihr ganz entspannt den Weg entlang spazieren und seid auch die ersten, wenn es um den Rückweg geht.

Am nächsten Tag sind wir nach einem tollen Frühstück in der Unterkunft direkt wieder um 7.00 Uhr bei Petra gewesen. Morgens war es noch recht frisch in der Schlucht, dem Siq, aber sehr schön, da nur wenige Menschen unterwegs waren. Angekommen an der Treasury konnten wir entspannt Fotos machen und vor allem die Magie dieses wunderschönen Ortes einfach nur genießen. Es dauerte nicht lange, da wurden wir auch schon angesprochen und gefragt, ob wir die Treasury nicht auch von oben sehen wollen. Natürlich gegen eine kleine Aufwandsentschädigung von 10 Euro pro Person. Laut Abdullah kann man auch alleine und ohne Guide hoch, aber wir fanden es im Nachhinein genau richtig. Alleine hätten wir den Weg tatsächlich nicht gefunden. Oben angekommen machte unser Guide auch noch tolle Fotos von uns und wir haben in dem Zelt einen kleinen Tee mit der besten Aussicht genossen. Alternativ kann man auch auf der rechten Seite hoch und dort Fotos machen. Unten wieder angekommen, war es bereits sehr voll und wir sind den Main Trail Richtung Monastery weitergegangen.

Vorbei an Bab Al Siq und den Streets of Facades weiter zu den Silk, Urn und Palace Tombs sowie dem Theater und der Colonnaded Street. Ganz am Ende vom Trail ist die Monastery. Zu ihr führen insgesamt etwa 800 Treppen. Nach einer Stunde kamen wir völlig erschöpft, aber glücklich dort an und machten eine kleine Lunchpause. Danach stiegen wir noch etwas höher zu einem Aussichtspunkt hoch und tranken wieder einen Tee bei einem Einheimischen, welcher dort gerade sein Zelt aufbaute. Wieder unten angekommen konnten wir von einem anderen Spot sogar den Blick ganz ohne Tourist:innen genießen und ein paar Fotos machen. Der Weg zurück ging um einiges schneller und lag nun zum Großteil im Schatten, was den 30 minütigen Abstieg recht entspannt machte.

Auf dem Hinweg hatten wir die Church ausgelassen, was wir nun nachholten. Der Aufstieg zum High Place of Sacrifice war schön, aber nach stundenlangem Wandern in der Sonne auch sehr anstrengend. Oben angekommen, hat man einen ganz guten Blick auf den Trail. Auf dem Rückweg vorbei an der Treasury wurden wir darin bestätigt, zu Recht so früh da gewesen zu sein. Der gesamte Platz war nun voller Menschen. Wahrscheinlich ist es an diesem Ort so besonders voll, da man bis hier auch ganz entspannt mit einem Golf Cart fahren kann und erst danach der Weg von gepflastert zu sandig wechselt. Bis zur Monastry kann man aber auch Esel, Pferd oder Kamel nutzen - tut dies den Tieren zu liebe aber bitte nicht.

Tipp: Denkt unbedingt an eine Kopfbedeckung und Sonnenschutz. Es gibt kaum Büsche, sodass man der prallen Sonne eigentlich ständig ausgesetzt ist.

 

Die in den Felsen gehauene, antike Stadt besticht durch ihre einzigartige Architektur und die faszinierenden Felsformationen. Sie war vor rund zweitausend Jahren vom arabischen Beduinenvolk der Nabatäer als Handels- und Hauptstadt errichtet worden. In Petra kreuzten sich damals wichtige Karawanenwege der Weihrauchstraße. Vom Handel wurden die Nabatäer reich, ließen Theater und Tempel errichten und zu ihrem Andenken gewaltige Gräber mit Palastfassaden in den rötlichen Fels der Schluchten und Canyons schlagen. Seit 1985 gehört Petra zum UNESCO-Weltkulturerbe und seit 2007 auch zu den aktuellen sieben Weltwundern.

 

Zum Abschluss sind wir noch in das kleine Museum außerhalb der Anlage gegangen, bevor wir kaputt, aber sehr glücklich, in unsere Unterkunft zurückfuhren. Wir entspannten dort etwas, bevor wir am Abend zu ‘Zawaya Restaurant & Café’ in die Stadt fuhren. Das Restaurant wurde uns von einer indischen Familie empfohlen, welche wir im Camp in Wadi Rum kennengelernt haben. Und es war wirklich super lecker. Besser noch war allerdings der Service und die gesamte Atmosphäre. Hier wird einem sogar gezeigt, wie die traditionellen Gerichte zu essen sind.

Auf dem Weg zum Toten Meer kamen wir am Wadi Mujib Naturreservat vorbei. Bekannt für seine atemberaubende Schlucht, kann man hier auf spannenden Wanderungen durch Wasserfälle waten und steile Felsen erklimmen. Leider waren wir auch dafür etwas zu spät im Jahr und der Park hatte bereits geschlossen.

Dead Sea

Auf dem Weg zu unserem Hotel fuhren wir am Toten Meer entlang und hielten an zwei Aussichtspunkten an und fuhren noch hoch zum Panorama, wo sich auch ein Museum zum Toten Meer befindet. Angekommen im Hotel haben wir zwei Tage einfach nur entspannt und im Toten Meer gebadet. Ein wahnsinniges Gefühl. Mit Schlamm einreiben und im Wasser wieder abspülen, etwas besseres kann man seiner Haut nicht bieten.

 

Das Tote Meer ist der am tiefsten unter dem Meeresspiegel gelegene See der Erde. Er grenzt an Israel, das Westjordanland und Jordanien. Dank seines hypersalinen Wassers fällt es einem sehr leicht, auf der Oberfläche zu treiben. Der mineralreiche schwarze Schlamm wird dabei für therapeutische und kosmetische Behandlungen genutzt, weshalb viele Hotels einen direkten Zugang zum See oder entsprechende Angebote im Programm haben.

 

Bethany Beyond

Nach dem Frühstück sind wir zu Bethany Beyond the Jordan gefahren. Keine 15 Minuten entfernt vom Hotel. Man fährt zum offiziellen Eingang und kauft dort eine Karte. Alle 30 Minuten startet dann ein kleiner Shuttlebus und fährt mit einem Guide an den Startpunkt, von dem die Gruppe zu Fuß weitergeht.

Beim ersten Stop soll Jesus von Johannes dem Täufer getauft worden sein. Später wurde hier eine der ersten Kirchen gebaut. Vorbei an der St. John The Baptist Greek Orthodox Church geht es zum Jordan. Pilger, Gläubige und Tourist:innen kommen an diesen Ort, um den Akt der Taufe erneut zu erleben, Anderen bei der Taufe zuzuschauen oder schlicht um zu sehen, wie die in der Bibel erwähnte Stelle am Jordan ausgesehen haben mag. Der Fluss ist an der Stelle vielleicht zehn Meter breit und man könnte ohne Probleme zum anderen Ufer schwimmen, doch in der Mitte sind schwimmende Bojen, die die Landesgrenze zeigen und bewaffnete Männer beobachten alles. Auf der gegenüberliegenden Seite sieht man die Badestätte von Isreal und ebenfalls Menschen in weißen Gewändern im Wasser, die sich Taufen ließen.

Jerash

Jerash ist eine kleine jordanische Stadt mit großer Geschichte. Die antike Stadt war in römischer Zeit größer als der moderne Ort heute. Entsprechend wirkt die Ruinenlandschaft wie ein gigantisches Freilichtmuseum. Zahlreiche Bauwerke sind erhalten: Tempel, Theater, Thermen, Triumphbögen und Ruinen von byzantinischen Kirchen. Die Ruinenstätte gilt als eine der am besten erhaltenen römischen Städte der Levante und wird deshalb auch Pompeji des Nahen Ostens genannt.

Wir kamen dort an, als die Sonne schon sehr tief stand und spazierten bei Sonnenuntergang durch die alten Ruinen.

Amman

Amman ist die Hauptstadt sowie das politische, kulturelle und wirtschaftliche Zentrum Jordaniens. Mit rund 2 Millionen Einwohner:innen ist sie zudem die größte Stadt des Landes. Rund die Hälfte aller Jordanier leben entweder in Amman selbst oder im Umland der Hauptstadt. Die lebendige Metropole breitet sich dabei über eine Landschaft mit sieben Hügeln aus und vereint das pulsierende Leben der modernen Großstadt mit der Tradition einer langen Geschichte. Auf dem gesamten Weg durch die Stadt sieht man immer wieder wunderschöne und kreative Street Art.

Rainbow Street

Eine halbe Stunde nach Sonnenuntergang kamen wir im Dunkeln an. Die Sachen abgelegt, umgezogen und nach zwei Minuten Fußweg waren wir mitten auf der Rainbow Street. Es war bunt, voll und lebendig. Ein Restaurant neben dem anderen, viele Menschen und vor allem Autos, die von Park-Guides weggefahren wurden. Eine kleine Seitenstraße rein hingen bunte Körbe und Lichter über der Straße, überall Street Art. Wir aßen eine Kleinigkeit und spazierten noch die Straße hoch. Bei ‘Al Quds’ gibt es für 0,55 JOD (knapp 1 Euro) Falafel im Brot. Am Ende entdeckten wir ein süßes Café, in dem wir am nächsten Morgen Frühstücken gingen.

Souk

Nach dem Frühstück ging es für uns in die Souks. Die Straßen voller kleiner und großer Geschäfte. Jede Straße und jeden Hinterhof rein sind noch mal zahllose Verkaufsstände und Märkte mit frischem Obst und Gemüse, aber auch Fisch und Fleisch. Ganze Schweinehäften hängen an Haken von der Decke, direkt neben Hühnern in viel zu kleinen Käfigen. Es ist laut und chaotisch, voller Leben.

In einem Gewürzladen haben wir Beduinen-Tee gekauft und natürlich haben wir auch direkt wieder einen kleinen Tee angeboten bekommen. Wir gingen diese Straße bis zum Ende und auch in die andere Richtung bis zum Theater.

Roman Theater

Das Römische Theater von Amman befindet sich im Zentrum der Hauptstadt. Es wurde in den 1950er und 1960er Jahren restauriert und ist heute wieder in Gebrauch. Regelmäßige Veranstaltungen im Theater sind etwa das Amman Opera oder Al-Balad Musik Festival oder die Siegerehrung des Amman Marathon.

Zitadelle

Der Zitadellenhügel ist das historische Herz der Stadt. Er ist seit dem späten 2. Jahrtausend v. Chr. fast durchgehend besiedelt gewesen und hat gleich mehrere Sehenswürdigkeiten zu bieten. Unter anderem den Herkules-Tempel. Die Zuweisung des Tempels ist zwar nicht gesichert, aber sicher ist, dass Herkules in Amman besondere Verehrung fand.

Das 1951 eröffnete archäologische Museum Jordaniens befindet sich ebenfalls auf dem Hügel. Die Art der Ausstellung ist noch wenig museumspädagogisch organisiert und die Objekte stehen zum Teil in alten und überfüllten Vitrinen, doch sie hat die wichtigsten Funde verschiedener jordanischer Ausgrabungen zusammengetragen.

Von hier oben hat man einen tollen Blick über die gesamte Stadt während man die Ruinen besucht.

Abdali Mall

Als es dunkler und auch kühler wurde, sind wir in die Mall gefahren. Das absolute Kontrastprogramm vor allem zur Old Town und den Märkten. Hier ist alles modern und im obersten Stock ist die Foodarea sowie ein Kino. Nach einem Film und kurzen Snack sind wir zum Flughafen, haben das Auto abgegeben und sind zurück nach Deutschland.

 

nice to know

  • Jordanien ist ein mehrheitlich muslimisches Land, doch auch Christen, Juden und Menschen unterschiedlichen Glaubens leben hier friedlich zusammen. Vermeidet also tief ausgeschnittene und schulterfreie Oberteile, kurze Röcke oder Shorts.

  • Achtet auf eure Reisezeit, solltet ihr Orte wie Wadi Mujib und den Dana Nationalpark besuchen wollen.

 

Fazit

Eine der schönsten Reisen, die ich je gemacht habe. Das Land und die Menschen sind einfach wundervoll. Petra ist sehr beeindruckend, aber Wadi Rum und unsere Unterkunft dort haben mir noch besser gefallen.

 

What else could you do?

  • Wandern im Wadi Mujib Naturreservat

  • Wandern im Dana Nationalpark (Wadi Dana Trail)

  • Schnorcheln im Roten Meer


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